Die Vereinheitlichung des Internationalen Erbrechts im Europäischen Binnenmarkt

Nomos, 1. Auflage 2004, 276 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-0476-0
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Beschreibung
Das Internationale Erbrecht erlangt aufgrund der zunehmenden Mobilität der Menschen in der Europäischen Union eine immer größere Bedeutung. Die Autorin arbeitet die wesentlichen Unterschiede der mitgliedstaatlichen Kollisionsnormen auf dem Gebiet des Erbrechts sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen heraus und legt dar, dass sich die in einem einheitlichen Europäischen Rechtsraum gebotene Rechtssicherheit lediglich durch eine Vereinheitlichung der Erbkollisionsnormen erreichen lässt. Zum Aufbau eines einheitlichen Europäischen Rechtsraums hat der Vertrag vom Amsterdam eine neue Kompetenz geschaffen, die den Rat zum Erlass von Maßnahmen zur Vereinheitlichung des Internationalen Privatrechts ermächtigt. Bislang ungeklärt ist die Reichweite dieser Kompetenz. Nach einer umfangreichen Untersuchung der einzelnen Voraussetzungen spricht sich die Autorin dafür aus, dass die Kompetenz gemäß Art. 61 lit. c, 65 lit. b EG das gesamte Internationale Privatrecht, insbesondere auch das Internationale Erbrecht, umfasst. Das Werk wird als bislang einzige Monographie zu diesem Thema die Diskussion über eine Vereinheitlichung des Internationalen Erbrechts in der Europäischen Union befruchten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0476-0
Erscheinungsdatum 21.01.2004
Erscheinungsjahr 2004
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 276
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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