Die "vornehmsten Meister" der Landschaftsmalerei

Studien zur kunsthistorischen Kanonbildung im 18. Jahrhundert
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2021, 464 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Kunstgeschichte
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ISBN 978-3-487-15886-0
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Beschreibung
Warum sind manche Künstler berühmter als andere? Und wie kam es dazu, dass sich bestimmte Bilder stärker in unser kollektives Bildgedächtnis eingeprägt haben als andere? Anhand von drei Einflussfaktoren untersucht die vorliegende Arbeit die Wege der Kanonbildung im Bereich der Bildenden Kunst: Kunsttheoretische Texte, grafische Wiedergaben und der Kunstmarkt werden auf ihre Rolle in diesem Prozess hin befragt. Als Untersuchungsfeld dient der Autorin die Landschaftsmalerei, deren Bedeutung sich im Laufe des 18. Jahrhunderts jener der Historienmalerei immer mehr annäherte – auch in Bezug auf die immer größere Publikationstätigkeit zu dieser Gattung. Verleger, Sammler, Rezensenten und Händler geraten als Akteure des Kunstbetriebs ebenso in den Blick wie das immense Aufkommen grafischer Wiedergaben von Landschaftsbildern. Dabei spielen grafische Serien eine besondere Rolle. Um deren Quantität erstmals überhaupt einschätzen zu können, ist den Studien ein Verzeichnis landschaftsgrafischer Serien beigegeben, die vom ersten Aufkommen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des Untersuchungszeitraumes, ca. 1810, erschienen sind.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-15886-0
Untertitel Studien zur kunsthistorischen Kanonbildung im 18. Jahrhundert
Erscheinungsdatum 01.01.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 464
Copyright Jahr 2021
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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