Die Wildnis: Visuelle Neugier in der Landschaftsmalerei

Eine ikonologische Untersuchung der niederländischen Berg- und Waldlandschaften und ihres Naturbegriffs um 1600
Rombach, 1. Auflage 2005, 399 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-96821-044-5
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Beschreibung
Im Zeitraum von 1580 bis 1620 änderte sich der ästhetische Landschaftsbegriff entscheidend. Die Berg- und Waldlandschaften, in denen erstmals die Wildnis als eigenständiges Thema der Landschaftsmalerei auftritt, nehmen eine Schlüsselstellung ein. Sie sollen hier als ein zusammenhängendes, historisches Phänomen aus dem Natur- und Kunstverständnis ihrer Zeit als Teil eines „Prozesses der visuellen Neugier“ interpretiert werden. Der erste Teil behandelt den begriffs- und ideengeschichtlichen sowie den kunsttheoretischen Kontext des Phänomens. Der zweite Teil gilt der Wildnisvorstellung im zeitgenössischen kulturellen Horizont. Im dritten Teil werden die Wildnisvorstellungen anhand der wichtigsten Staffagethemen, die in Berg- und Waldlandschaften erscheinen, differenziert und gedeutet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-96821-044-5
Untertitel Eine ikonologische Untersuchung der niederländischen Berg- und Waldlandschaften und ihres Naturbegriffs um 1600
Erscheinungsdatum 01.01.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Rombach
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 399
Copyright Jahr 2005
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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