Die Zahlung von Kopfpauschalen an niedergelassene Ärzte
Eine berufs-, sozial-, zivil- und strafrechtliche Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 2012, 260 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens ist in aller Munde. Ärzte und Krankenhäuser stehen in einem zunehmend scharfen Wettbewerb, der durch gesetzgeberische Maßnahmen zusätzlich angeheizt wird. Auf der anderen Seite soll der Arzt nach den Vorschriften des ärztlichen Berufsrechts als „Diener der Gesundheit des Menschen“ frei von pekuniären Interessen sein. Um dieses Spannungsverhältnis geht es bei der Zahlung sogenannter „Kopfpauschalen“, mit denen Krankenhäuser niedergelassene Ärzte dazu bewegen wollen, ihnen vermehrt Patienten zuzuweisen. Der Autor untersucht die berufs-, sozial, zivil- und strafrechtlichen Dimensionen dieses brisanten Themas unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen im Arztstrafrecht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7524-1 |
Untertitel | Eine berufs-, sozial-, zivil- und strafrechtliche Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 18.07.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 260 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Zusammenfassend gibt die Arbeit von Peters einen guten Überblick über die gesamte Breite der Problemstellungen bei der nun auch gesetzlich sanktionierten Zuweisung von Patienten gegen wirtschaftliche Vorteile durch (Vertrags-)Ärzte an andere Leistungserbringer.«
Dr. Klaus Engelmann, NZS 11/14
Dr. Klaus Engelmann, NZS 11/14
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