Digitale Medienökonomie
Nomos, 1. Auflage 2023, 300 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studienkurs Medien & Kommunikation
Beschreibung
Im Feld der digitalen Medienökonomie agieren in Konkurrenz wie in Kooperation (zunehmend) digitalisierte traditionelle Medien und Plattformen. Die für Medienprodukte charakteristische Kopplung von kommerziellem Erfolg und kulturellem Wert wird besonders herausgefordert. Ökonomisierung und Machtkonzentration treffen auf Fragen der Ethik. Aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft betrachtet das Lehrbuch unter anderem diese Diskrepanzen. Das Lehrbuch trägt zentrale medienökonomische Erkenntnisse und Theorien zum Feld der digitalen Medienökonomie zusammen. Neben der Organisation digitaler Medienökonomie werden unter anderem Produktionsprozesse, Produkte, Märkte und Strategien dargestellt. Ebenso behandelt der Band das Medienmanagement sowie Konstellationen von Akteuren in Medien und Journalismus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-6889-9 |
Erscheinungsdatum | 21.08.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 300 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Lehrbuch |
Rezensionen
»Das Lehrbuch bietet zahlreiche Anregungen zur Beschäftigung mit Medienökonomie und der digitalen insbesondere. Seine Stärken kann es vermutlich am besten ausspielen, wenn einzelne Aspekte im Rahmen von Lehrveranstaltungen ergänzt und eingeordnet werden.«
Prof. Dr. Matthias Künzler, MedienWirtschaft 1/2024, 71
»Besonders gelungen ist das Lehrbuch immer dort, wo sich Phänomene der Digitalen Medienökonomie tatsächlich als Weiterentwicklung oder auch als Umkehr von bereits bekannten Mechanismen (bspw. Anzeigen-Auflagen-Spirale) der traditionellen Medienökonomie darstellen lassen. Diese werden gut verständlich beschrieben, durch Grafiken veranschaulicht und mit nützlichen Definitionen versehen.«
Dr. Mirko Liefke, PUBLIZISTIK 26.03.2024
»Insgesamt lässt das Einführungswerk die Vielfalt des medienökonomischen Begriffsapparates erkennen und orientiert die entsprechenden Definitionen wann immer möglich auch an der alltagssprachlichen Bedeutung und Verwendung. Diese Definitionen bleiben nicht auf das Feld der Medienökonomie begrenzt, sondern umfassen auch Basisvokabeln wie Publizistik und Kommerz. Zum enzyklopädischen Charakter des Werks tragen auch die Wiederholungen von bestimmten Definitionen und Beispielen bei, welche das Buch auch in einzelnen Abschnitten lesbar machen, ohne dass Vorwissen aus vorherigen Kapiteln vorausgesetzt wird.«
Dr. Mirco Liefke, PUBLIZISTIK 26.03.2024
Prof. Dr. Matthias Künzler, MedienWirtschaft 1/2024, 71
»Besonders gelungen ist das Lehrbuch immer dort, wo sich Phänomene der Digitalen Medienökonomie tatsächlich als Weiterentwicklung oder auch als Umkehr von bereits bekannten Mechanismen (bspw. Anzeigen-Auflagen-Spirale) der traditionellen Medienökonomie darstellen lassen. Diese werden gut verständlich beschrieben, durch Grafiken veranschaulicht und mit nützlichen Definitionen versehen.«
Dr. Mirko Liefke, PUBLIZISTIK 26.03.2024
»Insgesamt lässt das Einführungswerk die Vielfalt des medienökonomischen Begriffsapparates erkennen und orientiert die entsprechenden Definitionen wann immer möglich auch an der alltagssprachlichen Bedeutung und Verwendung. Diese Definitionen bleiben nicht auf das Feld der Medienökonomie begrenzt, sondern umfassen auch Basisvokabeln wie Publizistik und Kommerz. Zum enzyklopädischen Charakter des Werks tragen auch die Wiederholungen von bestimmten Definitionen und Beispielen bei, welche das Buch auch in einzelnen Abschnitten lesbar machen, ohne dass Vorwissen aus vorherigen Kapiteln vorausgesetzt wird.«
Dr. Mirco Liefke, PUBLIZISTIK 26.03.2024
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