Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive

Konzeptionen – Anfragen – Impulse
Nomos, 1. Auflage 2021, 310 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Religion – Wirtschaft – Politik
Buch
42,00 €
ISBN 978-3-8487-8009-9
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ISBN 978-3-7489-2401-2
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Beschreibung
Die Digitalisierung umfasst alle Bereiche des Lebens – und ist so auch für Theologie und Kirche relevant. Dabei geht es nicht nur um die Einsatzmöglichkeiten von Social Media, sondern Digitalisierung wird in diesem Sammelband als Phänomen verstanden, das mit Hilfe unterschiedlicher Technologie, wie beispielsweise Künstlicher Intelligenz, Gesellschaft, Kirche und Theologie prägen. Theologie und Kirche stellen in diesem Zusammenhang zum einen Orte der Digitalisierung dar und gleichzeitig kann mit Hilfe theologischen Denkens der Diskurs über Digitalisierung weitergetrieben werden. Der Sammelband ist theologisch-ökumenisch ausgerichtet und verankert sich in einem internationalen Kontext. Der Forschungsschwerpunkt der Herausgebenden liegt in der Ethik.
Mit Beiträgen von
Aaron J. Butler, Heide A. Campbell, Michael Fuchs, Stephen Garner, David J. Gunkel, Florian Höhne, Markus Huppenbauer, Peter G. Kirchschläger, Birte Platow, Raphael Salvi, Thomas Schlag, Peter Seele, Gotlind Ulshöfer, Joachim Wiemeyer und Lukas Zapf.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8009-9
Untertitel Konzeptionen – Anfragen – Impulse
Erscheinungsdatum 11.11.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 310
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»einen wichtigen und weiterführenden Beitrag zur theologischen Debatte um die Digitalisierung leisten. [...] eine Vielzahl von Themen und Perspektiven [...] Huppenbauers Auseinandersetzung mit dem Transhumanismus [...] stellt eine Perle des Bandes dar, nicht zuletzt deshalb, weil sie explizit theologisch ausgerichtet ist und die oft allzu wohlfeil vorgetragene theologische Kritik am Transhumanismus in ihre Schranken verweist. [...] Der [...] Beitrag, der m.E. charakteristisch für die theologische Debatte um die Digitalisierung ist, stammt von Peter G. Kirchschläger. In mehrfacher Hinsicht ist dieser Beitrag schlichtweg brillant: Kirchschläger, der nicht ohne Grund zu den prominentesten Vertretern seines Faches zählt, führt äußerst kenntnisreich in die vergleichsweise esoterische Debatte um Blockchain-Technologien ein und wägt klug deren Nutzen und potenzielle Gefahren ab. Auch die demokratietheoretischen Überlegungen sowie die Bezüge zur Human-Rights-Debatte, die er anstellt, beweisen, dass hier ein Ethiker am Werk ist, der zu Recht internationales Renommee genießt.«
Hendrik Klinge, ethikundgesellschaft 1/2022, 4-5
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