Directors' Dealings gem. § 15a WpHG
Eine ökonomische Analyse einer Mitteilungspflicht über Wertpapiergeschäfte von Personen mit Führungsaufgaben
Nomos, 1. Auflage 2007, 200 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Sind die durch die Umsetzung der Marktmissbrauchsrichtlinie erhöhten Publizitätspflichten für Topmanager und Organe von Emittenten ökonomisch sinnvoll ? Dieser Frage geht Christian Hower-Knobloch nach, indem er die Pflicht zur Veröffentlichung der Directors’ Dealings – der Wertpapiergeschäfte von Personen mit Führungsaufgaben – mit der ökonomischen Analyse des Rechts bewertet.
Der Autor beschreibt und bewertet mit Modellen der ökonomischen Analyse des Rechts die Folgen der neuen Regelung. Er zeigt auf, dass § 15a WpHG in der neuen Form ökonomisch ineffizient ist. Die zum Teil erheblichen Nachteile auf Seiten der Unternehmen und Manager überwiegen die scheinbaren Vorteile der Anleger.
Der Autor beschreibt und bewertet mit Modellen der ökonomischen Analyse des Rechts die Folgen der neuen Regelung. Er zeigt auf, dass § 15a WpHG in der neuen Form ökonomisch ineffizient ist. Die zum Teil erheblichen Nachteile auf Seiten der Unternehmen und Manager überwiegen die scheinbaren Vorteile der Anleger.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2898-8 |
Untertitel | Eine ökonomische Analyse einer Mitteilungspflicht über Wertpapiergeschäfte von Personen mit Führungsaufgaben |
Erscheinungsdatum | 13.11.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 200 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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