Diversität in der humanmedizinischen Ausbildung
Eine empirische Rekonstruktion kollektiver Orientierungen in den institutionellen Erfahrungsräumen des Medizinstudiums
Tectum, 1. Auflage 2015, 206 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Sozialwissenschaften
Buch
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ISBN
978-3-8288-3590-0
Beschreibung
Welchen Normen und Werten folgen unsere Mediziner? Und welchen Einfluss nimmt hierbei die im Rahmen ihrer medizinischen Ausbildung automatisch erfolgte eigene Sozialisation auf den späteren Umgang mit heterogenen Patientengruppen? Dr. Houda Hallal konnte selbst Lehr- und Forschungserfahrung im medizinischen System sammeln und zeigt, dass die vermeintlich neutralen Konzepte der Medizin nicht ganz so unabhängig von sozialen Rollenvorstellungen und kulturellen Normen sind, wie wir meinen. Es zeigt sich auch, dass Studierende der Medizin bereits im Verlauf ihrer Ausbildung sukzessiv ein implizites Wissen vorherrschender Denkens- und Verhaltensnormen aufbauen. Der ihnen so vermittelte ärztliche Habitus orientiert sich an der normativen Ordnung eines nach wie vor hierarchisch strukturierten Medizinsystems. Die Konfrontation mit Andersdenkenden w
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-3590-0 |
Untertitel | Eine empirische Rekonstruktion kollektiver Orientierungen in den institutionellen Erfahrungsräumen des Medizinstudiums |
Erscheinungsdatum | 25.11.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 206 |
Copyright Jahr | 2015 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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