Eduard Mörike als hellenistischer Dichter

Drei Fallstudien
Rombach, 1. Auflage 2020, 130 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Paradeigmata
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ISBN 978-3-96821-010-0
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Beschreibung
Im Zentrum des Buches steht die textnahe Interpretation dreier Gedichte aus verschiedenen Schaffensphasen Eduard Mörikes: Sehnsucht, Bildniß der Geliebten und Erinna an Sappho. Dabei spielen die bislang übersehenen Adaptationen antik-heidnischer und biblischer Texte eine besondere Rolle. Aber auch hinsichtlich der Einbettung in Mörikes Biographie und des Verhältnisses zu seiner Tätigkeit als Lehrer und als Übersetzer antiker Poesie werden neue Resultate vorgetragen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-96821-010-0
Untertitel Drei Fallstudien
Erscheinungsdatum 08.07.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Rombach
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 130
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Was soll man von Mörike lesen? „Alles“, hat Fontane gesagt… es wird anschaulich gemacht, wie meisterhaft Mörike mit mythologischen Mustern umgehen konnte.«
Mitteilungen der Theodor-Fontane Gesellschaft, Februar 2021, 70

»Neue Erkenntnisse und Einsichten in dieses bis heute nur punktuell erforschte Thema bietet nun Hans Bernsdorff in seiner Veröffentlichung Eduard Mörike als hellenistischer Dichter. In einem einleitenden, inhaltlich sehr dichten Kapitel stellt der Altphilologe die Grundlagen seiner Arbeit dar und gibt einen breitgefächerten Überblick zur vielseitigen Auseinandersetzung Mörikes mit der Antike... Er liefert zahlreiche Querverweise zu motivisch verwandten Gedichten (nicht nur) Mörikes und nicht zuletzt reiche Fußnoten, die dem Leser wertvolle Denkanstöße geben und ein weitverzweigtes Netz von weiterführenden Quellen liefern. Die Stärke der Arbeit liegt im Aufzeigen der raffinierten Verschränkung von Tradition und Innovation, denn sie ermöglicht eine neue, erweiterte Perspektive auf Mörikes vielfältige Anverwandlung von antiken Stoffen, Gattungsformen und Metren und bestärkt noch einmal die dem Schriftsteller lange Zeit abgesprochene Position des ,poeta doctus‘.«
Ute Weidenhiller, Arbitrium 1/2024, 66-70

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