Ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger
Nomos, 1. Auflage 2013, 416 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Beschreibung
Die Arbeit untersucht umfassend die Notwendigkeit und die Legitimität des Leistungsschutzrechts für Presseverleger. Im sensiblen Bereich der öffentlichen Informationsvermittlung bedarf die Schaffung eines Ausschließlichkeitsrechts wegen der damit einhergehenden Verkürzung der Informationsfreiheit einer eingehenden Prüfung. Die Studie legt das immaterialgüterrechtliche Fundament offen, auf dem sich die Leistung der Presseverleger vollzieht. Gleichzeitig kommentiert sie, ausgehend von den Ergebnissen dieser Untersuchung, die im Verlaufe der Debatte um ein neues Leistungsschutzrecht vorgelegten Regelungsentwürfe sowie die am 1. August 2013 mit dem Achten Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes in Kraft tretenden §§ 87 f bis 87 h UrhG. Die Arbeit soll damit Anstoß geben für eine Fortführung der Debatte auch nach Abschluss des legislatorischen Prozesses.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0402-6 |
Erscheinungsdatum | 27.06.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 416 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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