Ein optionales europäisches Zessionsrecht?
Nomos, 1. Auflage 2014, 446 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
IUS EUROPAEUM
Beschreibung
Die Abhandlung geht der Frage nach, ob die bestehenden Hindernisse im internationalen Forderungsverkehr durch ein europaweit optional wählbares Instrument des Zessionsrechts überwunden werden können. Hierzu wird die Vereinbarkeit optionaler Instrumente mit Mehrpersonenverhältnissen und Aspekten der drittwirksamen Vermögenszuordnung beleuchtet.
Das Werk erörtert mögliche kollisions- und einheitsrechtliche Rechtswahlmechanismen eines optionalen Zessionsrechts sowie die Ausgestaltung der Abtretungsregelungen des Draft Common Frame of Reference. Schließlich wird diskutiert, ob die Zessionsvoraussetzungen des BGB überhaupt durch ein optionales Zessionsrecht abdingbar oder vielmehr zwingender Natur sind.
Das Werk erörtert mögliche kollisions- und einheitsrechtliche Rechtswahlmechanismen eines optionalen Zessionsrechts sowie die Ausgestaltung der Abtretungsregelungen des Draft Common Frame of Reference. Schließlich wird diskutiert, ob die Zessionsvoraussetzungen des BGB überhaupt durch ein optionales Zessionsrecht abdingbar oder vielmehr zwingender Natur sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1572-5 |
Erscheinungsdatum | 24.09.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 446 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Arbeit ist wertvoll, weil sie eine interessante Frage stellt und dafür sehr sorgsam und ausführlich die sachrechtlichen und kollisionsrechtlichen Aspekte der Forderungsabtretung behandelt, die bei einer Unionsregelung bedacht werden müssen.«
Prof. Dr. Axel Flessner, RabelsZ 2017, 455
Prof. Dr. Axel Flessner, RabelsZ 2017, 455
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