Eine Brücke zwischen den Sozial- und Rechtswissenschaften?
Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Methoden am Beispiel von Reproduktion und Familie in der Bundesrepublik Deutschland heute
Nomos, 1. Auflage 2022, 247 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge
Beschreibung
Trotz jahrzehntelanger Forschung fehlt dem Fach Rechtssoziologie ein identitätsstiftendes Merkmal; eine eigene Methode. Die Arbeit stellt erstmals solche originär rechtssoziologischen Methoden vor, mithilfe derer sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse in juristische Argumente übersetzt werden und hierdurch rechtliche Bedeutung erlangen können (oder gar müssen). Recht in einer modern pluralisierten Gesellschaft kann diese nur abbilden, wenn es sich dynamisch und offen zeigt gegenüber sozialwissenschaftlicher Forschung. Anwendungsbeispiel der Methode ist das Feld der Reproduktion und Familie. Die Arbeit bietet einen wichtigen Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Rechts- und Sozialwissenschaften.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7421-0 |
Untertitel | Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Methoden am Beispiel von Reproduktion und Familie in der Bundesrepublik Deutschland heute |
Erscheinungsdatum | 16.08.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 247 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»[Die Autorin] zeigt [...], was für wichtige Impulse die Sozialwissenschaften und die Rechtssoziologie schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegeben haben.«
Rechtsgespräch - podcasts.apple.com November 2022
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