Eine rechtsethische Untersuchung des Kulturgüterschutzes in Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2025, 357 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
Beschreibung
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern zentrale rechtliche Regelungen des deutschen Kulturgüterschutzes ethisch gerechtfertigt werden können. Konkret wird untersucht, ob es ethisch gerechtfertigt werden kann, den Export von Kulturgut, das als national wertvoll gilt, staatlich zu verbieten. Mithilfe verschiedener ethischer Theorien – u. a. von Thomas von Aquin über Kant, Hegel und Rawls bis hin zu utilitaristischen Ansätzen – wird aufgezeigt, dass der Kulturgüterschutz in Deutschland grundsätzlich ethisch legitimiert werden kann. Zugleich wird der Zugang der Menschen zur Kultur als zentrale ethische Forderung begründet, die eine Grundlage für die kritische Bewertung des bestehenden Kulturgüterschutzes bildet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-2395-0 |
Erscheinungsdatum | 28.02.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 357 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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