Elitozid in Bosnien und Herzegowina 1992-1995
Nomos, 1. Auflage 2007, 277 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Demokratie, Sicherheit, Frieden
Beschreibung
Der Autor untersucht die Eliminierung der politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und geistig-kulturellen Eliten während des Krieges in Bosnien und Herzegowina und ihre Folgen für die Friedenskonsolidierung nach dessen Ende.
Die Fallstudie befasst sich mit den Verbrechen im Zeitraum von 1992 bis 1995 anhand von Zeugenaussagen, Dokumenten und anderen Quellen, wie z. B. dem Internationalen Straftribunal für das ehemalige Jugoslawien und dem Institut für Kriegsverbrechen in Sarajevo.
Ziel der Arbeit ist es, Elitozid als ein bisher wenig erforschtes Phänomen im Rahmen der Kriegsstrategie der ethnischen Homogenisierung („ethnic cleansing“) zu untersuchen und als soziologisch-strafrechtlichen Begriff wissenschaftlich herauszuarbeiten.
Die Fallstudie befasst sich mit den Verbrechen im Zeitraum von 1992 bis 1995 anhand von Zeugenaussagen, Dokumenten und anderen Quellen, wie z. B. dem Internationalen Straftribunal für das ehemalige Jugoslawien und dem Institut für Kriegsverbrechen in Sarajevo.
Ziel der Arbeit ist es, Elitozid als ein bisher wenig erforschtes Phänomen im Rahmen der Kriegsstrategie der ethnischen Homogenisierung („ethnic cleansing“) zu untersuchen und als soziologisch-strafrechtlichen Begriff wissenschaftlich herauszuarbeiten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3024-0 |
Erscheinungsdatum | 13.11.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 277 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der empirische Teil der Untersuchung sei...zur Lektüre empfohlen.«
Holm Sandhaussen, MGZ Militärgeschichtliche Zeitschrift 2/08
Holm Sandhaussen, MGZ Militärgeschichtliche Zeitschrift 2/08
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