Emotionen in den Internationalen Beziehungen

Herausgegeben von PD Dr. Simon Koschut
Nomos, 1. Auflage 2020, 231 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Emotionen in Politik und Gesellschaft
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ISBN 978-3-8487-6650-5
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ISBN 978-3-7489-0729-9
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Beschreibung
Emotionen sind in der internationalen Politik allgegenwärtig, wie etwa das Mitgefühl mit dem Leid Anderer oder auch die Furcht vor Krieg und Armut. Dennoch galt lange Zeit der Verstand und nicht Gefühle als höchste Errungenschaft des Menschen. Doch die jüngsten, bahnbrechenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften stellen dieses Diktum in Frage: Emotionen und Rationalität, Gefühl und Verstand, stellen keinen Widerspruch dar, sondern bedingen einander. Dies führt zu grundsätzlichen Fragen, denen sich die Disziplin der Internationalen Beziehungen stellen sollte: Was können Emotionen zu zentralen Fragestellungen und Analysen internationaler Politik beitragen? Gibt es eine Theorie der Emotion und ist dies überhaupt wünschenswert? Wie lassen sich Emotionen methodisch-empirisch erfassen?

Mit Beiträgen von
Harald Müller, Cilja Harders, Bilgin Ayata, Robin Markwica, Gabi Schlag, Bastian Loges, Regina Heller, Maéva Clément, Sybille Reinke de Buitrago, Jelena Cupać und Simon Koschut.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6650-5
Erscheinungsdatum 11.12.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 231
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
Emotions in international politics
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