Emotionen und Informationsverarbeitung bei der Medienrezeption
Entwicklung und Überprüfung eines neuen Ansatzes
Nomos, 1. Auflage 2007, 328 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Reihe Rezeptionsforschung
Beschreibung
Medial berichtete Ereignisse können bei den Zuschauern Emotionen auslösen. Um den Einfluss von Emotionen mit unterschiedlichen Intensitäten bei der Nachrichtenverarbeitung zu erklären, wird zunächst das kognitiv-dynamische Emotionskonzept entwickelt. Dieses beschreibt die Prozesse im Informationsverarbeitungssystem während des Erlebens unterschiedlich intensiver Emotionen im situativen Verlauf. So können der Umfang selektiver und konstruktiver Informationsverarbeitungsprozesse, die Güte des Speicherstatus von Information sowie das mit Emotionen verbundene subjektive Erleben erklärt werden.
In einer empirischen Studie werden die zentralen Annahmen des Konzepts am Gegenstand der Textrezeption geprüft. Dabei wird der Informationsgehalt der Stimulustexte bestimmt und über eine Input-Output-Analyse mit den kognitiven Rezeptionsresultaten der Versuchsteilnehmer verglichen.
In einer empirischen Studie werden die zentralen Annahmen des Konzepts am Gegenstand der Textrezeption geprüft. Dabei wird der Informationsgehalt der Stimulustexte bestimmt und über eine Input-Output-Analyse mit den kognitiven Rezeptionsresultaten der Versuchsteilnehmer verglichen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4339-4 |
Untertitel | Entwicklung und Überprüfung eines neuen Ansatzes |
Erscheinungsdatum | 18.02.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 328 |
Copyright Jahr | 2007 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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