Erbfälle mit Drittstaatenbezug unter dem Regime der Europäischen Erbrechtsverordnung
Nomos, 1. Auflage 2023, 364 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Familien- und Erbrecht
Beschreibung
Die Autorin entwickelt Lösungen und Reformvorschläge für verfahrens- und kollisionsrechtliche Probleme in Erbfällen mit Drittstaatenbezug. Sie thematisiert u. a. die Folgen der erbrechtlichen Qualifikation des § 1371 Abs. 1 BGB durch den EuGH in der „Mahnkopf“-Entscheidung, das Fehlen von Litispendenzregeln und Problemkonstellationen beim Verweis auf drittstaatliches Recht. Die Autorin beschäftigt sich überdies mit rechtlichen Hürden bei der Wahl drittstaatlichen Rechts und geht auf den Ordre-Public-Vorbehalt ein. Auswirkungen eines von der mitgliedstaatlichen lex fori abweichenden Pflichtteilsrechts sowie diskriminierender Regelungen eines zur Anwendung berufenen drittstaatlichen Erbrechts auf die Rechtsanwendung werden erörtert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1163-6 |
Erscheinungsdatum | 12.12.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 364 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Dissertation hat eine besondere Tiefe und einen außerordentlichen Umfang. Es ist beachtenswert, wenn solche für die Praxis wichtigen Themen erforscht werden.«
ErbR 4/2024
ErbR 4/2024
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