Ethik, Sprache und Leben bei Heidegger und Wittgenstein
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2020, 288 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Alber Thesen Philosophie
Beschreibung
Das Buch zeigt, in welcher Weise Heidegger und Wittgenstein die Grundlagen der traditionellen Philosophie sowie der Psychologie einer Kritik unterziehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem jeweiligen Frühwerk und wie dort die Problemkreise Sprache, Ethik und Leben miteinander verbunden sind. Konvergenzen ihres Philosophierens liegen u.a. darin, dass sie jeweils eine semantische Bewegung ausmachen, die die Grenzen der individuellen Welt umschreibt, dass sich bei beiden ein Appell an das Ethos der Verschwiegenheit findet, der eine Verknüpfung zwischen Sprache und Ethik nahelegt, und dass das Leben für beide Philosophen eine ethische Bedeutung gewinnt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-49079-2 |
Erscheinungsdatum | 03.02.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 288 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»bislang ungeahnten Maße von einem ethischen Impuls durchdrungen ist. Massas Untersuchung erbringt den überzeugenden Nachweis, dass sich die Abgründigkeit des Ethischen sowohl in der logisch-semantischen Grenzbestimmung der Weltbedeutsamkeit als auch in Wittgensteins und Heideggers Ringen um eine neue Philosophie erkennen lässt. Dieses gehaltvolle Forschungsergebnis.«
Jan Kerkmann, ZEMO 4/2021, 243
Jan Kerkmann, ZEMO 4/2021, 243
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