EWR und europäische Integration
Völker- und europarechtliche Probleme dargestellt am Beispiel Norwegens
Nomos, 1. Auflage 2007, 236 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Leipziger Schriften zum Völkerrecht, Europarecht und ausländischen öffentlichen Recht
Beschreibung
Das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zwischen der EU und den EFTA-Staaten stellt derzeit die engste Form der Anbindung von Drittstaaten an die EU unterhalb der Mitgliedschaft dar.
Am Beispiel Norwegens analysiert die Autorin die Grundsätze des EWR – Binnenmarktintegration und Rechtshomogenität ohne Souveränitätsverlust – und deren Umsetzung. Sie zeigt, weshalb vor dem Hintergrund der aktuellen Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU das EWR-Modell als Integrationskonzept eine Alternative zur Vollmitgliedschaft bietet.
Das Werk richtet sich vor allem an Völkerrechtler und Europarechtler. Die Autorin ist beim Auswärtigen Amt in Berlin tätig.
Am Beispiel Norwegens analysiert die Autorin die Grundsätze des EWR – Binnenmarktintegration und Rechtshomogenität ohne Souveränitätsverlust – und deren Umsetzung. Sie zeigt, weshalb vor dem Hintergrund der aktuellen Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU das EWR-Modell als Integrationskonzept eine Alternative zur Vollmitgliedschaft bietet.
Das Werk richtet sich vor allem an Völkerrechtler und Europarechtler. Die Autorin ist beim Auswärtigen Amt in Berlin tätig.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2901-5 |
Untertitel | Völker- und europarechtliche Probleme dargestellt am Beispiel Norwegens |
Erscheinungsdatum | 19.06.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 236 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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