Externe Hoheitsgewalt in Krisengebieten
Nomos, 1. Auflage 2006, 375 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
67,00 €
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ISBN
978-3-8329-1876-7
Beschreibung
Anders als die bekannten völkerrechtlichen Grundprinzipien kennt die völkerrechtliche Praxis einige Handlungsformen, in denen »ausnahmsweise« ein Staat seine Hoheitsgewalt über sein Territorium und ggf. Bevölkerung nicht selbst ausübt.
Solche Praktiken wurden z.B. jüngst im zerfallenen Ex-Jugoslawien und in Osttimor zur Befriedung durchgeführt. Wegen der Vorbildwirkung auf andere Konflikte sind diese Maßnahmen und ihre konfliktlösende Wirkung bereits genauere Untersuchungen wert. Gegenüber anderen Arbeiten wird vorliegend jedoch auch eine theoretische Einordnung und Abgrenzung dieser Handlungsformen vorgenommen, indem hierfür der Begriff der »Externen Hoheitsgewalt« definiert und verwendet wird.
Solche Praktiken wurden z.B. jüngst im zerfallenen Ex-Jugoslawien und in Osttimor zur Befriedung durchgeführt. Wegen der Vorbildwirkung auf andere Konflikte sind diese Maßnahmen und ihre konfliktlösende Wirkung bereits genauere Untersuchungen wert. Gegenüber anderen Arbeiten wird vorliegend jedoch auch eine theoretische Einordnung und Abgrenzung dieser Handlungsformen vorgenommen, indem hierfür der Begriff der »Externen Hoheitsgewalt« definiert und verwendet wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1876-7 |
Erscheinungsdatum | 18.04.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 375 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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