Fake News
Eine phänomenologische, kriminologische und strafrechtliche Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 2021, 220 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zum Strafrecht – Contributions to Criminal Law
Beschreibung
Fake News als Gefahr für die Gesellschaft sind seit der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA im Fokus des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses. Der Medienberichterstattung lassen sich täglich neue Fake News entnehmen, aktuell die Falschmeldung, im deutschen Hochwassergebiet seien 600 Babyleichen angespült worden sowie gezielt in Umlauf gebrachte Fake News über den Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Die Untersuchung arbeitet das Gefährlichkeitspotential von Fake News heraus. Sie zeigt auf, dass der derzeitige Schutz durch das Strafrecht nur einen kleinen Ausschnitt der strafwürdigen Fälle von Fake News erfasst. Zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes, erstellt die Verfasserin einen Reformvorschlag.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7266-7 |
Untertitel | Eine phänomenologische, kriminologische und strafrechtliche Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 26.10.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 220 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»[...] hat zweifelsfrei einen wichtigen Beitrag zum Verständnis für das Problem ›Fake News‹ und folglich auch zu dessen Formulierung geleistet.«
Dipl.-Kfm. Christian Bliesener, LL.B., GA 10/2023
Dipl.-Kfm. Christian Bliesener, LL.B., GA 10/2023
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