Family Norms and Images in Transition
Herausgegeben von
Prof. Dr. Nadja-Christina Schneider,
Dr. Fritzi-Marie Titzmann
Nomos, 1. Auflage 2020, 113 Seiten
Details
Beständigkeit und Wandel – beides symbolisiert die Familie in Zeiten beschleunigten globalen Wandels. In diesem Buch werden verschiedene Brüche und Kontinuitäten in medialen Darstellungen der zeitgenössischen indischen Familie beleuchtet. Medienvermittelte Vorstellungen über romantische Liebesbeziehungen und normative Familienbilder bilden dabei den verbindenden Ausgangspunkt für die einzelnen Kapitel. Die Beiträge des Bandes analysieren Dokumentar- und Spielfilme, Werbematerial, sowie die kommunikative Nutzung neuer Medientechnologien. Die Autorinnen diskutieren Visualisierungen familiären Wandels, die von geteilter Mutterschaft, über neue Vaterschaft bis hin zu dysfunktionalen Familien und intergenerationalen Beziehungen reichen. Dieses Buch stellt einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der – ideologischen und gelebten – Realität der indischen Familie dar und richtet sich an ein Lesepublikum mit Interesse an Südasien-, Gender- und Medienwissenschaften.
Mit Beiträgen von
Parul Bhandari, Nadja-Christina Schneider, Stefanie Strulik, Fritzi-Marie Titzmann
Mit Beiträgen von
Parul Bhandari, Nadja-Christina Schneider, Stefanie Strulik, Fritzi-Marie Titzmann
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-5225-6 |
Untertitel | Contemporary Negotiations of Reproductive Labor, Love and Relationships in India |
Erscheinungsdatum | 20.02.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 113 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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