Finanzanalysen und Behavioral Finance
Nomos, 1. Auflage 2009, 325 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Beschreibung
Wenn Recht Verhalten steuern will, ist ein Modell des Verhaltens der Normadressaten unverzichtbar. Das Kapitalmarktrecht greift dafür auf den Homo Oeconomicus zurück. Am Beispiel der Regulierung von Finanzanalysten stellt die Arbeit das Modell und die Kritik aus der Verhaltensforschung vor und fragt, ob die Regulierung aufgrund der Kritik anzupassen ist. Dabei zeigt sich, dass Offenlegung allein nicht immer das wirksamste Mittel zum Anlegerschutz ist. Jedoch versprechen auch die Erkenntnisse der Behavioral Finance keine Patentlösung. Vielmehr sind Kompromisse zwischen Rechtssicherheit, Anlegerschutz und Berufsfreiheit unumgänglich. Anhand einzelner Vorschriften stellt die Arbeit Lösungen vor und bewertet sie.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-4144-4 |
Erscheinungsdatum | 12.03.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 325 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Eine interessante Lektüre über einen Berufsstand mit weit reichender Wirkung auf Wirtschaft und Politik.«
Swen Neumann, Risiko Manager 18/09
Swen Neumann, Risiko Manager 18/09
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de