Finanzierungspflichten und Konnexitätsprinzip

Zur Konnexitätsrelevanz der Dynamisierungsklausel des § 19 KiBiz
Nomos, 1. Auflage 2016, 86 Seiten
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ISBN 978-3-8487-2822-0
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ISBN 978-3-8452-7427-0
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Beschreibung
Die Finanzkrise der Kommunen beruht auch auf der Übertragung staatlicher Aufgaben ohne entsprechenden finanziellen Ausgleich. Davor sollen nun das grundgesetzliche Aufgabenübertragungsverbot vom Bund auf die Kommunen und die landesverfassungsrechtlichen Konnexitätsregeln beim Transfer vom Land auf die Kommunen schützen. Zwar ist anerkannt, dass diese Vorschriften für Sachaufgaben gelten. Doch ist streitig, ob dies auch für die Auferlegung von Finanzierungspflichten zu gelten hat.
Der Autor vergleicht die landesverfassungsrechtlichen Bestimmungen in ihrer Auslegung durch das jeweilige Landesverfassungsgericht und arbeitet unter besonderer Berücksichtigung der nordrhein-westfälischen Rechtslage heraus, dass die Übertragungsvorschriften nicht umgangen werden dürfen. Übertragung einer Sachaufgabe und Auferlegung einer Finanzierungspflicht sind funktionell gleichwertig und beide konnexitätsrelevant.
Der Autor ist Direktor des Kommunalwissenschaftlichen Instituts der Universität Potsdam.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2822-0
Untertitel Zur Konnexitätsrelevanz der Dynamisierungsklausel des § 19 KiBiz
Erscheinungsdatum 24.03.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 86
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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