Fördermittel statt Beitrittsperspektive

Brüssel und Chisinau seit der Auflösung der Sowjetunion
Nomos, 1. Auflage 2008, 268 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Politik
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ISBN 978-3-8329-3815-4
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Beschreibung
Dieser Band stellt die Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU und Moldova u.a. auf der Basis einer Auswertung von Ergebnissen aus der Feldforschung, einschließlich zahlreicher Interviews mit zentralen Akteuren beider Seiten dar. Es werden Bestimmungsfaktoren zur Entfaltung der Förderpotentiale analysiert, Lernprozesse erläutert und eine Perspektive für die Beziehungen mit dem Fazit dargestellt: „Fördermittel statt Beitrittsperspektive“ – gut gemeint, aber nicht effektiv. Das Buch richtet sich an Europa- und Politikwissenschaftler sowie an politische Institutionen und Fördereinrichtungen, Politikberater und an die an der EU-Nachbarschaftspolitik und an Moldova interessierten Leser.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3815-4
Untertitel Brüssel und Chisinau seit der Auflösung der Sowjetunion
Erscheinungsdatum 28.11.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 268
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»ein für Forschung und Politikberatung gleichermaßen wichtiges Arbeitsinstrument...eine exzellent recherchierte, eigenwillige, in ihrer Stringenz aber durchaus überzeugende Analyse der Politik der EU gegenüber der Republik Moldau...reicher dokumentarischer Anhang des Buches.«
Anneli Ute Gabanyi, Südosteuropa Mitteilungen 6/09

»Reinhardt's study can be used as a history of the development of EU strategies concerning Moldova (and partly for other similar east European non-member states). It is a reference work that well describes the relationship between the EU and Moldova.«
Jens Becker und Achim Engelberg, South East Europe Review 3/08

»überaus kompetente Darstellung und kritische Analyse der EU-Politik vis-à-vis Moldova seit 1991...sollte für Repräsentanten westlicher Regierungen und europäischer Organisationen in Moldova zur Pflichtlektüre werden...Hiermit hat die Autorin der Forschung...einen großen Dienst geleistet.«
Wim van Meurs, www.hsozkult.geschichte.hu-berlin.de Februar 2009
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