Fragmentierte Volkssouveränität

Recht, Gerechtigkeit und der demokratische Einspruch in der Weltgesellschaft
Nomos, 1. Auflage 2010, 178 Seiten
Buch
29,00 €
ISBN 978-3-8329-4656-2
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ISBN 978-3-8452-2528-9
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Beschreibung
Der Autor widmet sich der Frage, ob mit den politisch unübersichtlichen Entwicklungen der Weltgesellschaft nicht auch gleichzeitig neue Möglichkeiten demokratischer Beteiligungen entstehen, die als Korrektiv fungieren könnten. Aus der Warte der Systemtheorie hebt die Arbeit vor allem die Problematik der Durchsetzung der Menschenrechte hervor und legt ihren Akzent auf die Fragmentierung des Rechts. Die These des Buches, die sich mit Rückgriff auf Theorien von Marx, Adorno, Hardt und Negri bis hin zu Habermas entfaltet, stellt die Frage in den Raum, ob es möglich ist, den Begriff der Weltgesellschaft und ihres Rechts zu korrigieren, ohne dabei die durch die Systemtheorie entwickelte begriffliche Trennschärfe zu verwischen. Hier öffnet der Autor die Perspektive, die Entwicklung der Weltgesellschaft im Lichte der Ideen der Französischen Revolution neu zu betrachten und emanzipatorische Potentiale jenseits von Staat und bekannten Politikmustern als Möglichkeit einer fragmentierten Volkssouveränität zu erkennen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-4656-2
Untertitel Recht, Gerechtigkeit und der demokratische Einspruch in der Weltgesellschaft
Erscheinungsdatum 02.08.2010
Erscheinungsjahr 2010
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 178
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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