Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Eine Policy-Studie mit Fallbeispiel
Tectum, 1. Auflage 2002, 114 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-8426-7
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Beschreibung
Ebenso wie in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit spielten Frauen in den Konzeptionen und Maßnahmen der deutschen Entwicklungspolitik bis in die siebziger Jahre lediglich eine untergeordnete Rolle, auch wenn Frauen am stärksten von Armut betroffen sind. Sofern es vor 1975 Projekte gab, die sich gezielt an Frauen richteten, waren diese sozialkaritativ ausgerichtet und orientierten sich an der reproduktiven Rolle von Frauen als Hausfrau und Mutter.
Die vorliegende Arbeit zeichnet die Geschichte der Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit nach. Dabei werden insbesondere die inhaltlichen Positionen des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) analysiert und der konzeptionelle Wandel von „Frauenförderung“ zu „Gender-Ansatz“ nachvollzogen. Wie Frauenförderung und Gender-Ansatz in einem konkreten Projekt vor Ort umgesetzt werden, wird an einem Fallbeispiel der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Kolumbien dargestellt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-8426-7
Untertitel Eine Policy-Studie mit Fallbeispiel
Erscheinungsdatum 01.01.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 114
Copyright Jahr 2002
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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