Freiheit – Sicherheit – Unsicherheit
Zur Beschränkung wissenschaftlicher Publikationen aus Biosecurity-Erwägungen
Nomos, 1. Auflage 2021, 342 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law
Beschreibung
Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit in Biosecurity-Situationen, in denen der Missbrauch von Forschungsergebnissen durch Terroristen befürchtet wird. In diesen Situationen lassen sich Wahrscheinlichkeiten für eine Sicherheitsbedrohung nicht vorhersehen und auch die Mechanismen des Risikorechts nur begrenzt anwenden.
Als Referenzgebiet wird die Dual-Use-Verordnung in den Blick genommen, welche Forschern Genehmigungspflichten für Veröffentlichungen im Bereich der Influenzavirenforschung aufgibt. Dabei werden allerdings die Bedeutung von Kommunikation für das System der Wissenschaft und auch der vom wissenschaftlichen Fortschritt ausgehende sicherheitsstiftende Charakter nicht hinreichend berücksichtigt.
Als Referenzgebiet wird die Dual-Use-Verordnung in den Blick genommen, welche Forschern Genehmigungspflichten für Veröffentlichungen im Bereich der Influenzavirenforschung aufgibt. Dabei werden allerdings die Bedeutung von Kommunikation für das System der Wissenschaft und auch der vom wissenschaftlichen Fortschritt ausgehende sicherheitsstiftende Charakter nicht hinreichend berücksichtigt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8028-0 |
Untertitel | Zur Beschränkung wissenschaftlicher Publikationen aus Biosecurity-Erwägungen |
Erscheinungsdatum | 04.05.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 342 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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