Friedensjournalismus
Nomos, 1. Auflage 2021, 160 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Aktuell. Studien zum Journalismus
Details
25 Jahre nachdem das Projekt eines Friedensjournalismus auf den Weg gebracht wurde, unternimmt der Autor eine Bestandsaufnahme dessen, was seither an theoretischer, empirischer und experimenteller Forschung und Entwicklung geleistet wurde, und wie sich der Friedensjournalismus selbst dabei weiterentwickelt hat: von einer Alternative zur Propagandaträchtigkeit herkömmlicher Kriegsberichterstattung hin zu einem Modell der konstruktiven Berichterstattung über zwischen- und innergesellschaftliche Konflikte jeglichen Eskalationsgrades bis hin zu alltäglichen Interessenkonflikten, wie sie auch aus einer demokratischen Gesellschaft nicht wegzudenken sind, und über Verhandlungen zum Zwecke einer konstruktiven Streitbeilegung.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7142-4 |
Untertitel | Grundlagen, Forschungsergebnisse und Perspektiven |
Erscheinungsdatum | 21.09.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 160 |
Rezension | »Das Buch ist gut lesbar [...] Es ist der große Verdienst von Kempf, dass er die zahlreichen eher disparaten Studien und Quellen – das Literaturverzeichnis umfasst rund 200 weitere Titel zum Thema – zum Friedensjournalismus in diesem Buch zusammengeführt und dem Ganzen einen Rahmen gegeben hat. [...] Das Werk von Kempf dürfte ein wichtiger Baustein sein, um der Rezeption dieses hochaktuellen Themas neuen Schub zu geben.« Ralf Spiller, rkm Juni 2022 »Angesichts eines grausamen Krieges, wie dem in der Ukraine, ist das Kurs für alle am medialen Diskurs Beteiligten Pflichtlektüre.« Annika Franzetti, ComSoc4/2022, 557 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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