From common rules to best practices in European Civil Procedure
Herausgegeben von
Prof. Dr. Burkhard Hess,
Prof. Dr. Xandra E. Kramer
Nomos, 1. Auflage 2017, 486 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studies of the Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law
Beschreibung
Zwanzig Jahre nach der Verabschiedung des Amsterdamer Vertrags über die justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen wurden vom europäischen Gesetzgeber zahlreiche Instrumente des EU-Zivilprozessrechts entwickelt, die heute in der nationalen Rechtsprechung fest verankert sind. Diese Instrumente haben einen grenzüberschreitenden Raum der Rechtssicherheit geschaffen, dem Bürgerinnen und Bürger sowie und Unternehmen vertrauen können.
Das vorliegende Buch fragt nach den „best practices“ gemeinsamer Regeln und Praktiken. Inspiriert von der Verschiebung des Schwerpunkts von der Schaffung neuer Rechtsvorschriften hin zu einer Konzentration auf die konkrete Umsetzung, bietet der Band einen Überblick über einen einheitlichen europäischen Rechtsraum und seinen Regeln.
Das vorliegende Buch fragt nach den „best practices“ gemeinsamer Regeln und Praktiken. Inspiriert von der Verschiebung des Schwerpunkts von der Schaffung neuer Rechtsvorschriften hin zu einer Konzentration auf die konkrete Umsetzung, bietet der Band einen Überblick über einen einheitlichen europäischen Rechtsraum und seinen Regeln.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-4219-6 |
Erscheinungsdatum | 22.12.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 486 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der Tagungsband zündet mit seinen 23 Beiträgen ein Feuerwerk vielfältiger Perspektiven auf ein Thema, das die Diskussion um die Fortentwicklung des Europäischen Zivilverfahrensrechts maßgeblich bestimmen wird. Der Grundthese der beiden Herausgeber ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dabei haben freilich die Beiträge eindrucksvoll gezeigt, dass der Weg von common rules hin zu best practices kein einfacher sein wird. Aber das war, wie Marcel Storme in seinem Schlussplädoyer gezeigt hat, im Gang der Entwicklung des Europäischen Zivilverfahrensrechts noch nie der Fall. Der Tagungsband zeigt jedoch auch, dass es ein Weg ist, der sich zu gehen lohnt. Und dass es ein spannender bleibt. Die Beiträge des Tagungsbandes werden dabei wertvolle Wegweiser sein.«
PD Dr. Matthias Wendland, ZZP 3/2019, 408
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de