Gedächtnisschrift für Jörn Eckert
Herausgegeben von
Prof. Dr. Andreas Hoyer,
Christian Albrechts-Universität Kiel,
Prof. Dr. Hans Hattenhauer,
Prof. Dr. Rudolf Meyer-Pritzl,
Christian Albrechts-Universität Kiel,
RiOLG Schleswig,
Prof. Dr. Werner Schubert,
Christian Albrechts-Universität Kiel
Nomos, 1. Auflage 2008, 1062 Seiten
Beschreibung
Jörn Eckert, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht sowie Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, ist am 21.März 2006 im Alter von nur 51 Jahren verstorben. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät möchte mit dieser Gedächtnisschrift seine besonders herausragenden Verdienste in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung dauerhaft würdigen. Die in diesem Buch vereinten 57 Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite der an der Kieler Rechtswissenschaftlichen Fakultät betriebenen Forschungen wider. Außerdem haben Rechtshistoriker aus Deutschland und Skandinavien, die mit der Rechtsgeschichte in Kiel in besonderer Verbindung stehen, an der Gedächtnisschrift mitgewirkt. Die meisten Aufsätze behandeln Themen, die sich an den wissenschaftlichen Arbeitsgebieten von Jörn Eckert orientieren. Dementsprechend enthält der Band vor allem Abhandlungen zur Rechtsgeschichte, insbesondere zur kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, sowie zum geltenden Zivilrecht (vor allem zum Familien-, Stiftungs- und Verbraucherschutzrecht).
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-3421-7 |
Erscheinungsdatum | 02.06.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 1062 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Alles in Allem darf der Rezensent zusammenfassend festhalten, dass die hier vorgestellte, lesenswerte Festgabe auch für die zeithistorische juristische Forschung einen reichen Ertrag bietet.«
Prof. Dr. Filippo Ranieri, JoJZG 2/11
»Entspricht sehr gut den Interessen und Leistungen des Geehrten, dem sich alle für die gemeinsame Zeit auch über den Tod hinaus tief verpflichtet fühlen. Sein umfangreiches literarisches Erbe ist in einem Schriftenverzeichnis (1047-1053) und in einer Übersicht über von ihm betreute Habilitationen (Ina Ebert) und Dissertationen zum dauerhaften Gedächtnis zusammengefasst.«
Gerhard Köbler, Zeitschrift für Rechtsgeschichte 2009
Prof. Dr. Filippo Ranieri, JoJZG 2/11
»Entspricht sehr gut den Interessen und Leistungen des Geehrten, dem sich alle für die gemeinsame Zeit auch über den Tod hinaus tief verpflichtet fühlen. Sein umfangreiches literarisches Erbe ist in einem Schriftenverzeichnis (1047-1053) und in einer Übersicht über von ihm betreute Habilitationen (Ina Ebert) und Dissertationen zum dauerhaften Gedächtnis zusammengefasst.«
Gerhard Köbler, Zeitschrift für Rechtsgeschichte 2009
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