Gerechtigkeit unter freien Gleichen

Eine normative Rekonstruktion von Delikt, Eigentum und Vertrag
Nomos, 1. Auflage 2015, 489 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Neue Schriften zum Zivilrecht
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ISBN 978-3-8487-1768-2
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Beschreibung
Was rechtfertigt das geltende Privatrecht? Dies entfaltet die Arbeit am Beispiel der Kerninstitutionen von Delikt, Eigentum und Vertrag. Um nicht alsbald in der hermeneutischen Sackgasse der herrschenden Wertungsjurisprudenz zu enden, wird die Untersuchung von der Frage angetrieben, welche normativen Ideen die kohärenteste Begründung für die Regeln des geltenden Rechts liefern würden. Die ökonomische Analyse bietet die Steigerung des Wohlstands an. Aber damit verfehlt sie das geltende Privatrecht schon im Ansatz. Als tragfähig erweisen sich stattdessen die als längst überwunden geltenden Ideen gleicher Freiheit und ausgleichender Gerechtigkeit. Doch damit haftet dem geltenden Privatrecht zugleich ein fundamentales Defizit an, das in der öffentlich-rechtlichen Einhegung des Privatrechts reflektiert ist.
Der hier präsentierte Ansatz einer „normativen Rechtstheorie“ liegt auf der Schnittstelle von Rechtsphilosophie und Rechtsdogmatik und macht beide füreinander fruchtbar.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1768-2
Untertitel Eine normative Rekonstruktion von Delikt, Eigentum und Vertrag
Erscheinungsdatum 08.06.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 489
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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