Geschichte des östlichen zagal

Dialektale arabische Strophendichtung aus dem Osten der arabischen Welt - von den Anfängen bis zum Ende der Mamlukenzeit
Ergon, 1. Auflage 2020, 586 Seiten
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ISBN 978-3-95650-638-3
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ISBN 978-3-95650-639-0
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Beschreibung
Anders als die dialektale arabische Strophendichtung (zaǧal) aus al-Andalus ist die überaus vielfältige und in zahlreichen Handschriften überlieferte zaǧal-Tradition des arabischen Ostens bis heute fast gänzlich unerforscht geblieben. Hakan Özkan legt mit diesem Band ein Werk vor, das diese Lücke in der arabischen Literaturgeschichte schließt. Der Autor zeigt, wie bedeutend diese literarische Form von ihren Anfängen im 12. Jahrhundert bis zum Ende der Mamlukenzeit war, dass sie eine Brücke zwischen Analphabeten und Großliteraten bildete und schließlich auch zwischen den Anfängen des zaǧal in al-Andalus und dem zaǧal der Gegenwart. Neben der Analyse beispielhafter Gedichte bietet die Arbeit literaturhistorische und andere werktranszendierende Zugänge, u. a. durch Untersuchungen zur Poetik und Sprache des zaǧal, seiner musikalischen und theatralen Performativität, seinem "Sitz im Leben" sowie seinen politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Hintergründen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-638-3
Untertitel Dialektale arabische Strophendichtung aus dem Osten der arabischen Welt - von den Anfängen bis zum Ende der Mamlukenzeit
Erscheinungsdatum 20.03.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Ergon
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 586
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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