Geschichte und verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Ausschlusses von Minderheitsgesellschaftern

Von der Mehrheitsumwandlung zum Squeeze-out
Nomos, 1. Auflage 2013, 382 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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Beschreibung
Der Gesetzgeber hatte bei Neufassung des AktG 1965 den „Volksaktionär“ vor Augen und wollte hier breite gesellschaftliche Schichten am Wirtschaftswunder beteiligen. Dessen ungeachtet hat er den durch Art. 14 GG garantierten Schutz des Eigentums beim Squeeze-out seitdem zur Frage einer angemessenen Entschädigung reduziert. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die Arbeit anlässlich jüngster gesetzgeberischer Aktivitäten die verfassungsrechtlich gebotenen Voraussetzungen, deren Vorliegen allein einen Gesellschafterausschluss zu rechtfertigen vermögen. Grundlage dieser Untersuchung ist neben wirtschaftstheoretischen Überlegungen ein kritischer Blick auf die „Feldmühle“-Entscheidung des BVerfG (E 14, 263 ff.).
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-7906-5
Untertitel Von der Mehrheitsumwandlung zum Squeeze-out
Erscheinungsdatum 07.12.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 382
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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