Geschlechtergerechter Konstitutionalismus in Tunesien
Eine Analyse der tunesischen Verfassung von 2014
Nomos, 1. Auflage 2022, 475 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nahoststudien. Middle Eastern Studies
Beschreibung
Tunesien gilt als Erfolgsgeschichte des sogenannten Arabischen Frühlings. 2014 gibt sich das Land eine neue Verfassung und verankert darin Frauenrechte. Ist durch den verfassungsgebenden Prozess und die Verfassung von 2014 eine „geschlechtergerechte Verfassungsordnung“ entstanden?
Die Arbeit analysiert die tunesischen Entwicklungen durch die Brille der Geschlechtergerechtigkeit kritisch. Sie zeichnet die historischen Verfassungsentwicklungen im Mittelmeerraum nach und setzt sich mit der Rolle des Islam auseinander. Alma Laiadhi macht in der Geschlechterfrage einen „Femopatriotismus“ aus und zeigt, inwieweit in Tunesien Elemente eines geschlechtergerechten Konstitutionalismus - auch in der Verfassungswirklichkeit – entstanden sind.
Die Arbeit analysiert die tunesischen Entwicklungen durch die Brille der Geschlechtergerechtigkeit kritisch. Sie zeichnet die historischen Verfassungsentwicklungen im Mittelmeerraum nach und setzt sich mit der Rolle des Islam auseinander. Alma Laiadhi macht in der Geschlechterfrage einen „Femopatriotismus“ aus und zeigt, inwieweit in Tunesien Elemente eines geschlechtergerechten Konstitutionalismus - auch in der Verfassungswirklichkeit – entstanden sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8696-1 |
Untertitel | Eine Analyse der tunesischen Verfassung von 2014 |
Erscheinungsdatum | 17.01.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 475 |
Copyright Jahr | 2022 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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