Gesellschaftliches Selbstbewusstsein und politische Kultur im postsowjetischen Russland

Eine Studie zu den Deutungsmustern "eigen", "unser" und "fremd"
Nomos, 1. Auflage 2011, 299 Seiten
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ISBN 978-3-8329-6878-6
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Beschreibung
Eine Soziologie der postsowjetischen Gesellschaft ist nicht etabliert worden, allerdings stellen der soziale Wandel und die Veränderungen des gesellschaftlichen Selbstbewusstseins nach dem Fall des Sowjetimperiums 1991 ein einzigartiges und spannendes soziales Phänomen dar, das untersucht werden muss. Den Übergang ins postsowjetische Zeitalter und die postsowjetische Entwicklung haben die Gesellschaften nicht zufällig so unterschiedlich gemeistert.
In qualitativen Interviews mit jungen Menschen der ersten postsowjetischen Generation werden Deutungsmuster der gegenwärtigen politischen Kultur in Russland sichtbar. In Anlehnung an die Theorien des „Eigenen“ und „Fremden“ aus der Psychologie, der Soziologie und der Demokratietheorie wird mit den gewonnenen Deutungsmustern der soziale Wandel nach 1991 und bis heute analysiert.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-6878-6
Untertitel Eine Studie zu den Deutungsmustern "eigen", "unser" und "fremd"
Erscheinungsdatum 27.10.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 299
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»die Studie ist mit großer Sorgfalt gearbeitet. Die Aussagen zur post-sowjetischen Gesellschaft und ihrer politischen Kultur werden Bestand haben und können als grundlegend gelten.«
Gerhard Simon, Osteuropa 7/13
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