Gewässerschutz durch Gefahrstoffrecht

Nomos, 1. Auflage 2006, 437 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Forum Umweltrecht
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ISBN 978-3-8329-1879-8
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Details
»Gewässerschutz durch Gefahrstoffrecht« beschreibt die rechtliche Regulierung der Gewässerbelastung mit Chemikalien im Lichte aktueller europäischer Rechtssetzungsvorhaben, insbesondere der Fortschreibung der Wasserrahmenrichtlinie sowie der geplanten Novellierung der Chemikalienpolitik (REACH). Das Gefahrstoffrecht ist eine über viele Rechtsgebiete zersplitterte Materie. Hierzu zählen neben den zentralen umweltrechtlichen Materien wie Wasser-, Boden-, Naturschutz- und Chemikalienrecht auch »entlegene« Vorschriften des Arznei- und Futtermittelrechts sowie im Zusammenhang mit Kosmetika.
Nach der Beschreibung des Zusammenwirkens der einzelnen Rechtsgebiete unterzieht der Verfasser das Regulierungssystem einer Bilanz- und Effektivitätsanalyse einschließlich möglicher Verbesserungen. Weiterhin prüft er, welche Auswirkungen die beabsichtigen Gesetzesvorhaben auf Gemeinschaftsebene auf das System haben werden. Eine Verbesserung des Gewässerschutzes dürfte insbesondere durch das sog. REACH-System nicht eintreten.
Das Buch wendet sich an Umweltjuristen in Verwaltung, Industrie und Verbänden, die schwerpunktmäßig mit der Regulierung von Schadstoffeinträgen aus Landwirtschaft und Industrie befasst sind.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1879-8
Untertitel Gemeinschaftliches und nationales Stoffmanagement im Hinblick auf das Schutzgut Wasser unter besonderer Berücksichtigung der Fortschreibung der Wasserrahmenrichtlinie und Reform der europäischen Chemikalienpolitik durch Einführung des REACh-Systems
Erscheinungsdatum 18.04.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 437
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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