Gewalt und die Suche nach weltpolitischer Ordnung
Herausgeber
Prof. Dr. Hans Vorländer
Nomos, 1. Auflage 2004, 143 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Buch
19,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-0903-1
Beschreibung
Nicht erst der 11. September 2001 hat die Frage nach der weltpolitischen Ordnung wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Und dennoch haben die terroristischen Angriffe auf New York City und Washington D. C. die Verwerfungen im internationalen System wie in einem Brennglas deutlich gemacht. Nicht staatlich eingehegte Gewalt hat zu einem Verlust der die politische Ordnung des 19. und 20. Jahrhunderts bestimmenden Grenzziehungen geführt. Was sind die Ursachen der neuen Gewalt, wie ist das Verhältnis von Gewalt und Islam, welche Konsequenzen müssen für eine neue weltpolitische Ordnung gezogen werden? Welche Formen der Gewaltprävention gibt es im System der Vereinten Nationen, ist Europa als »Zivilmacht« etwa ein Modell – oder lässt sich das weltpolitische System durch die herausragende Machtstellung eines Hegemon ordnen und befrieden?
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0903-1 |
Erscheinungsdatum | 15.09.2004 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 143 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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