Gewalt und Heldentum

Ergon, 1. Auflage 2020, 240 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Helden – Heroisierungen – Heroismen
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ISBN 978-3-95650-817-2
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Beschreibung
Heldenerzählungen berichten von Gewalt, dem vorsätzlichen Übergriff auf den Körper eines anderen gegen dessen Willen. In der Gewalttat kulminieren Mut und Entschlossenheit, Regelverachtung und Handlungsmacht, sie erscheint als Bewährungsprobe des Individuums. Gewalt zwingt die Beteiligten, sich zur ihr zu verhalten und zu positionieren – Täter wie Opfer, Beteiligte wie Beistehende, Zeitgenossen wie Nachkommende. In diesem Band strukturieren drei Perspektivierungen – zur Heroisierung, zum Ertragen und zur Vermeidung von Gewalt – literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche sowie soziologische Zugänge zum Beziehungsgeflecht von Heldentum und physischer Gewaltausübung. Ein einleitender Aufsatz identifiziert theoretische Schnittstellen.

Mit Beiträgen von
Ronald G. Asch, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Olmo Gölz, Joachim Grage, Felix K. Maier, Vera Marstaller, Christoph Mauntel, Sotirios Mouzakis, Friederike Pannewick, Jan Philipp Reemtsma, Sven Reichardt und Cornel Zwierlein.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-817-2
Erscheinungsdatum 16.12.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Ergon
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 240
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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