Gläubigerbehandlung bei Staateninsolvenzen

Bestehende Praxis und mögliche Gruppenaufteilung in einem Resolvenzverfahren
Nomos, 1. Auflage 2019, 246 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zur Restrukturierung
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ISBN 978-3-8487-5614-8
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Beschreibung
Das Fehlen eines in sich geschlossenen Regelungssystems zum Umgang mit Staateninsolvenzen bedingt die Abwesenheit von konsistenten Regelungen zur Gläubigerbehandlung. Eine dem nationalen Recht vergleichbare Prioritätenordnung fehlt für die Gläubiger eines souveränen Schuldners. Gleichwohl führt dies nicht zu einer Gleichbehandlung aller Gläubiger – vielmehr sind gegenwärtige Umschuldungen von teilweise erheblichen Unterschieden geprägt. Die Arbeit stellt zunächst diese Unterschiede dar und untersucht die Gründe hierfür.
Anschließend wird die Möglichkeit einer optimierten Gläubigerbehandlung dargestellt. Dabei setzt die besondere Rolle des Schuldners wichtige Vorbedingungen, die von existierenden Vorschlägen nicht immer berücksichtigt werden. Der Autor erläutert, nach welchen sachlichen Kriterien die Gläubiger eines Staates im Rahmen eines Resolvenzverfahrens gruppiert werden können, die für alle Beteiligten vorhersehbar sind und eine effiziente Umschuldung ermöglichen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5614-8
Untertitel Bestehende Praxis und mögliche Gruppenaufteilung in einem Resolvenzverfahren
Erscheinungsdatum 09.04.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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