Gläubigerschutz und Rechnungslegung in der Lebensversicherung
Nomos, 1. Auflage 2010, 174 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Versicherungswissenschaftliche Studien
Beschreibung
Die Arbeit greift das vielfach zitierte Problem auf, wonach das Produkt der Lebensversicherung für die Versicherungsnehmer eine Black Box darstellt. Vor diesem Hintergrund – aber auch getragen durch das Ereignis der Finanzmarktkrise – stellt sich die Frage der optimalen Gestaltung der Rechnungslegung zum Schutze der Versicherungsnehmer. Neben allgemeinen Fragen zur Institution und Regulierung der Lebensversicherung untersucht der Autor insbesondere die Frage nach dem Nutzen einer marktwertbasierten Rechnungslegung zum Zwecke des Gläubigerschutzes.
Die Untersuchung folgt einer institutionenökonomischen Perspektive, berücksichtigt aber auch aktuelle Entwicklungen in Rechnungslegung und Aufsicht von Versicherungsunternehmen. Es zeigt sich, dass transaktionsbasierte Formen der Rechnungslegung gegenüber marktwertbasierten Formen durchaus Vorteile aufweisen, insbesondere wenn Gläubigerschutz regulatorisch im Rahmen von Insidersystemen organisiert wird.
Die Untersuchung folgt einer institutionenökonomischen Perspektive, berücksichtigt aber auch aktuelle Entwicklungen in Rechnungslegung und Aufsicht von Versicherungsunternehmen. Es zeigt sich, dass transaktionsbasierte Formen der Rechnungslegung gegenüber marktwertbasierten Formen durchaus Vorteile aufweisen, insbesondere wenn Gläubigerschutz regulatorisch im Rahmen von Insidersystemen organisiert wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5728-5 |
Erscheinungsdatum | 22.09.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 174 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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