Gleiche Bürger - gerechter Staat
Gerechtigkeitskonzepte von Platon und Aristoteles
Tectum, 1. Auflage 2009, 133 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaft
Buch
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ISBN
978-3-8288-2071-5
Beschreibung
Die Frage nach Gerechtigkeit hat seit den Zeiten der griechischen Polis Lenker und Denker beschäftigt. Man kann sie abstrakt allgemein definieren oder aber vom Konkreten ausgehend verallgemeinern. Platon und Aristoteles beschritten mit als erste diese beiden Wege. Platon hat sie in seiner „Politeia“ entwickelt, Aristoteles im fünften Buch seiner „Nikomachischen Ethik“. Christoph Simbeck fasst vergleichend beide Konzeptionen zusammen. Platon sah in der Gerechtigkeit vordringlich eine individuelle innere Einstellung und Tugend, aus der sich ein idealer Zustand der Gesellschaft ergebe. Aristoteles bestimmte sie mit seinen Gedanken zur gesetzlichen, ausgleichenden und austeilenden Gerechtigkeit stärker als Zusammenspiel der Einzelnen für die Gemeinschaft. Aus beiden Ansätzen ergeben sich Fragen zur Gleichheit aller Bürger, wie sie etwa von machtbefugten Beamten durchbrochen wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2071-5 |
Untertitel | Gerechtigkeitskonzepte von Platon und Aristoteles |
Erscheinungsdatum | 29.10.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 133 |
Copyright Jahr | 2009 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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