Glückseligkeitslehre

aus Vernunftgründen, mit Rücksicht auf das Christentum. Band 1
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2012, 366 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-487-14277-7
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Beschreibung
Johann Michael Sailer (1751-1832) studierte Philosophie und Theologie an der Universität Ingolstadt und bekleidete dort, nachdem er 1780 das Doktorat der Theologie erlangt hatte, neben seinem Lehrer Benedikt Stattler die zweite Professur für Dogmatik. Doch schon 1781 wurde er als Gegner der Katholischen Aufklärung von der bayerischen Regierung seines Amtes enthoben. Diese Einschätzung sollte sich jedoch bald ändern. Von 1784 bis 1794 und erneut ab 1799 wirkte Sailer im Geist der Aufklärung als Professor für Ethik und Pastoraltheologie an der Universität Dillingen. Seit 1821 war er Mitglied des Regensburger Domkapitels, 1822 wurde er Generalvikar und 1829 Bischof der Diözese Regensburg. Die Glückseligkeitslehre zeigt, dass Sailer sich als Professor in Dillingen rasch sein neues Betätigungsfeld, die Ethik und Moraltheologie, erschloss. Er möchte mit dem Werk eine Moralphilosophie bieten, die sich – ganz im Geiste Christian Wolffs und der Aufklärung – auf Vernunft-, nicht auf Glaubensgründe stützt, die aber für den christlichen Glauben offen ist. Sie richtet sich nicht nur an Studierende, sondern an alle, die sich für solche Fragestellungen interessieren.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-14277-7
Untertitel aus Vernunftgründen, mit Rücksicht auf das Christentum. Band 1
Erscheinungsdatum 02.01.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 366
Copyright Jahr 2012
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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