Goldene Aktien im Lichte der Rechtsprechung des EuGH
Unter besonderer Berücksichtigung des harmonisierten Übernahmerechts
Nomos, 1. Auflage 2008, 345 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
Beschreibung
Die Arbeit präzisiert die vom EuGH entwickelten Kriterien zur Zulässigkeit Goldener Aktien und benennt die Voraussetzungen für eine gemeinschaftsrechtlich zulässige staatliche Einflussnahme im privaten Wirtschaftssektor. Anhand dieser Maßstäbe müssen sich nunmehr vor allem nationale Abschottungsmaßnahmen gegen Übernahmeversuche messen lassen.
Die Untersuchung erörtert eingehend das Phänomen Goldene Aktie und setzt sich mit der grundfreiheitlichen Bewertung der staatlichen Sonderrechte durch die Europäische Kommission und den Europäischen Gerichtshof auseinander. Kritisch wird die sekundärrechtliche Privilegierung Goldener Aktien durch die Übernahmerichtlinie bewertet, die dennoch akzeptiert werden muss.
Die Untersuchung erörtert eingehend das Phänomen Goldene Aktie und setzt sich mit der grundfreiheitlichen Bewertung der staatlichen Sonderrechte durch die Europäische Kommission und den Europäischen Gerichtshof auseinander. Kritisch wird die sekundärrechtliche Privilegierung Goldener Aktien durch die Übernahmerichtlinie bewertet, die dennoch akzeptiert werden muss.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3554-2 |
Untertitel | Unter besonderer Berücksichtigung des harmonisierten Übernahmerechts |
Erscheinungsdatum | 07.08.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 345 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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