Governance von Forschungsnetzwerken

Eine empirische Untersuchung deutscher Forschungsgruppen aus Astrophysik, Nanowissenschaft und Volkswirtschaftslehre
Nomos, 1. Auflage 2014, 321 Seiten
Buch
84,00 €
ISBN 978-3-8487-0770-6
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ISBN 978-3-8452-4934-6
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Beschreibung
Forschungsnetzwerke gelten als Keimzelle von Innovationen. Sie ermöglichen die Kooperation von Forschenden auch unter Wettbewerbsbedingungen und tragen damit entscheidend zur Produktion von neuartigem Wissen bei. Doch wie kommen Forschungsnetzwerke zustande? Wodurch lassen sie sich beeinflussen? Welchen Governancemechanismen unterliegen sie? Dies sind bislang noch offene Fragen, denen sich die Arbeit widmet.
Zu diesem Zweck wird ein umfassendes Verständnis von Kooperationen in der Wissenschaft entwickelt und es wird geprüft, ob und inwieweit der institutionelle Kontext Einfluss auf Forschungsnetzwerke nimmt. Basis der empirischen Untersuchung ist eine größere Studie, in der die Netzwerke und die Mechanismen der Netzwerkbildung von Forschungsgruppen aus drei verschiedenen akademischen Feldern (Astrophysik, Nanowissenschaft und Volkswirtschaftslehre) zu mehreren Zeitpunkten (2004, 2006/07, 2009) erhoben wurden.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0770-6
Untertitel Eine empirische Untersuchung deutscher Forschungsgruppen aus Astrophysik, Nanowissenschaft und Volkswirtschaftslehre
Erscheinungsdatum 07.05.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 321
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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