Governmental Paternalism

Nomos, 1. Auflage 2018, 106 Seiten
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Beschreibung
Wer entscheidet darüber, wie der Einzelne ein gutes und vernünftiges Leben führt – der Einzelne selbst oder „Vater Staat“? „Governmental Paternalism“ entfaltet die rechtlichen Grenzen paternalistischen Staatshandelns anhand von Beispielen aus dem europäischen Datenschutzrecht und der sozial verantwortlichen Vergabe öffentlicher Aufträge. Dabei werden zwei unterschiedliche Typen staatlicher Paternalismen herausgearbeitet, der beschützende und der erzieherische Paternalismus. Für beide Formen greifen je spezifische verfassungsrechtliche Maßstäbe ein, die der Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen breiten Raum geben und wohlgemeinten staatlichen Umsorgungen Grenzen setzen. Es zeigt sich: Nur ein selbstbestimmt geführtes Leben ist ein gutes Leben.
Das Buch ist aus dem internationalen und interdisziplinären „Enhancing Life“-Projekt der University of Chicago in Kooperation mit der Ruhr-Universität-Bochum hervorgegangen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4111-3
Erscheinungsdatum 08.02.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 106
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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