Heimliche Zwangsmaßnahmen und der Kernbereich privater Lebensgestaltung

Eine Konzeption im Anschluss an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur akustischen Wohnraumüberwachung, BVerfGE 109, 279
Nomos, 1. Auflage 2007, 229 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Strafrecht
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44,00 €
ISBN 978-3-8329-2759-2
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ISBN 978-3-8452-0321-8
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Beschreibung
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum großen Lauschangriff ist kein Urteil unter vielen. Die Entscheidung richtet ein ganzes Rechtsgebiet, das Strafprozessrecht, neu aus.
Die einer effektiven Verbrechensaufklärung dienenden Ermittlungsaktivitäten des Staates müssen stets einen von der Menschenwürdegarantie geschützten innersten Bereich menschlicher Privatheit, den Kernbereich privater Lebensgestaltung, respektieren.

Die Studie entwickelt, ausgehend von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, ein eigenes Kernbereichsmodell und untersucht die heimlichen Zwangsmaßnahmen der Strafprozessordnung. Dabei tritt deutlich die Reformbedürftigkeit des Ermittlungsverfahrens in seiner Gesamtheit zutage.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2759-2
Untertitel Eine Konzeption im Anschluss an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur akustischen Wohnraumüberwachung, BVerfGE 109, 279
Erscheinungsdatum 17.07.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 229
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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