Heinrich Triepel – Parteienstaat und Staatsgerichtshof
Gesammelte verfassungspolitische Schriften zur Weimarer Republik
Nomos, 1. Auflage 2021, 288 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Beschreibung
Heinrich Triepel (1868-1946), Berliner Ordinarius und Begründer der deutschen Staatsrechtslehrervereinigung, Vernunftrepublikaner und wilhelminisch geprägter Herzensmonarchist, kommentierte die Verfassungsgeschichte Weimars durchgängig: von 1918 bis 1933, und hob dabei grundlegende Entwicklungen hervor, die auch heute noch diskutiert werden: verfassungspolitische Ausgangsfragen, Probleme der föderalen Struktur und Entwicklungstendenzen zur Ausnahmegesetzgebung, zum Parteienstaat und zur Verfassungsgerichtsbarkeit. Anders als andere Autoren des „Richtungsstreits“ wurden seine Weimarer Schriften nach 1945 nicht erneut publiziert. Die vorliegende Sammlung bündelt die wichtigsten Texte, ergänzt sie um einige Nachweise und Kommentare und kontextualisiert sie einleitend; sie wirft die Frage nach der verfassungspolitischen Stellung und Prägung auf, betrachtet Triepels historisch abgeklärte Texte aber auch als Lehrstücke verfassungspolitischer Argumentation von bleibendem Interesse.
Mit Beiträgen von
Reinhard Mehring (Einleitung) und Heinrich Triepel.
Mit Beiträgen von
Reinhard Mehring (Einleitung) und Heinrich Triepel.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7736-5 |
Untertitel | Gesammelte verfassungspolitische Schriften zur Weimarer Republik |
Erscheinungsdatum | 31.03.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 288 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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