„Ich weiß, dass ich nichts weiß“
Fatale Fehldeutungen philosophischer Klassiker
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2023, 168 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Philosophie erzählt
Beschreibung
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist eine gern gebrauchte Formel für das Grundprinzip Sokratischen Philosophierens. Sie dient den beiden Autoren als Musterbeispiel fataler Fehldeutungen philosophischer Klassiker. In ihrem Buch diskutieren sie mehr als ein Dutzend derartiger Deutungen, die das Schicksal („fatum“) eines Textes bestimmt haben. Den Modus des Dialogs haben sie gewählt, um ihre ernsthafte philosophische Kritik mit der literarischen Leichtigkeit eines Gesprächs verbinden zu können, in dem „Philosophie erzählt“ wird.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-495-99546-4 |
Untertitel | Fatale Fehldeutungen philosophischer Klassiker |
Erscheinungsdatum | 20.09.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 168 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die irritierende, gleichzeitig ehrliche Erkenntnis – „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – kommt leicht und schwer von den Lippen. Dort, wo sie benutzt wird, zeigen sich nicht selten Oberflächlichkeit und Fehldeutung. Diesen auf die Spur zu kommen, sprechen Rolf Gröschner und Wolfgang Mölkner miteinander und bringen Leserinnen und Leser zum Erstaunen und zu neuen Erkenntnissen.«
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, socialnet.de April 2024
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, socialnet.de April 2024
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