In diem addictio
Der Bessergebotsvorbehalt im klassischen römischen Recht
Tectum, 1. Auflage 2024, 282 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft
Beschreibung
Schon im antiken Rom wurden Verträge durch Nebenabreden modifiziert, so auch durch die „in diem addictio“. Durch sie durfte der Verkäufer innerhalb einer bestimmten Frist im Falle eines besseren Gebots den Vertrag mit einem Dritten statt mit dem Erstkäufer abschließen. Doch was war überhaupt ein Bessergebot: Ein höherer Preis? Ein zahlungskräftigerer Vertragspartner? Und wem gehörte der Kaufgegenstand in der Schwebezeit? Wem standen beispielsweise die auf einem verkauften Feld angebauten Früchte zu? Der Autor geht diesen und weiteren komplexen Rechtsfragen nach und untersucht die facettenreichen Gedankengänge klassischer Juristen zu diesem Vorläufer modernrechtlicher Vertragsgestaltungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-5190-0 |
Untertitel | Der Bessergebotsvorbehalt im klassischen römischen Recht |
Erscheinungsdatum | 29.04.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 282 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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